Yova kombiniert Automatisierung bei der Nachhaltigkeitsanalyse und Portfoliogenerierung mit Impact Investing. Kunden kommen so zu individuellen Portfolios aus Aktien, die ihren Wertvorstellungen genau entsprechen. Als weltweit einziger Anbieter bietet Yova personalisierte Aktienportfolios vollautomatisiert schon für kleine Anlagevolumen. Yova bietet damit volle Transparenz hinsichtlich der Portfolios: Anleger wissen genau in welche Unternehmen sie investiert haben. Volle Transparenz gibt es darüber hinaus auch bei den Kosten.
Damit will das Startup nicht eine kleine Nische besetzen, sondern eine breite Anlegerschaft ansprechen. «Mit Yova senken wir die Hürden und machen Impact Investing für alle zugänglich – auch für Finanz-Laien und Kleinanleger. Unser Ansatz ist zu 100% transparent und auf die individuellen Wertvorstellungen unserer Kunden angepasst. Aber wir profitieren auch vom Innovationsstandort Schweiz. Die Kernelemente von Yova wurden während unserer Studienzeit an der ETH Zürich entwickelt», erklärt CEO Tillmann Lang.
Gegründet wurde das Unternehmen vor gut einem Jahr. Heute zählt das Unternehmen rund um das Gründer-Team Tillmann Lang (CEO), Erik Gloerfeld (Technology & Investment Management) und Christoph Birkholz (Finanzierung & Partnerschaften) acht ständige Mitarbeitende und einen festen, stetig wachsenden Kundenstamm. Der erfolgreiche Abschluss der Finanzierungsrunde ist ein Meilenstein in der Geschichte des jungen Unternehmens: «Das Vertrauen, das unsere langjährig erfahrenen Investoren uns entgegenbringen, zeigt, dass Impact Investing kein vorübergehender Trend ist, sondern die wegweisende Strategie für die Zukunft. Wir sind überzeugt, dass nachhaltige und wertorientierte Geldanlagen die Welt des Investments radikal verändern und einen positiven Einfluss auf unser soziales und ökologisches Umfeld haben werden», so Tillmann Lang.
Starkes Netzwerk dank breitem Investoren-Kreis
Zu den Investoren von Yova zählen erfolgreiche Gründer, Branchengrössen aus dem Tech-Bereich und erfahrene Startup- und Impact-Investoren. Ebenfalls im Boot ist die Alternative Bank Schweiz, die über ihren Verein Innovationsfonds in die Yova AG investiert hat. Der breite Mix an Investoren stärkt das Netzwerk des Startups und trägt entscheidend zum Ausbau der Tech- und Investment-Expertise sowie des Marktzugangs bei.
Mit den zwei Millionen Franken will Yova nicht nur das Team in Zürich ausbauen und seine Präsenz im Schweizer Markt stärken, sondern auch den Sprung in den internationalen Markt wagen. «Der Schweizer Markt ist unsere Heimatbasis. Aber unsere Ambitionen sind klar international. Die Expansion in andere Länder ist natürlich eine ganz neue, spannende Herausforderung, auf die wir uns in den nächsten Monaten freuen», erklärt Tillmann Lang.
(SK)