33‘000 Projekte aus der Kultur- und Kreativwirtschaft, Technologie, Tourismus, Politik, Landwirtschaft aber auch Startups konnten seit 2012 über wemakeit erfolgreich finanziert werden. Mit einer monatlichen Besucheranzahl von 400‘000 ist die Reichweite der Plattform gross.
Bei der Realisierung der Projekte können nicht nur einzelne Unterstützer helfen, sondern auch Stiftungen und Unternehmen. So bestehen Partnerschaften unter anderem mit der BLKB, die Mobiliar, Freitag, Swisscom, Impact Hub, Pro Helvetia, Migros Kulturproduzent und der Christoph Merian Stiftung.
Zu den Startups, die dank wemakeit finanziert werden konnten gehören Freezyboy, die einen Komposteimer für die Küche entwickelten, der den Küchenabfall auf -5°C herunterkühlt, Zuriga, die Schweizer Espressomaschinen herstellen und Wormup, die einen Wurmkompost für zu Hause verkaufen.
Auch die Zukunft sieht erfolgsversprechend aus: Um der gesteigerten Nachfrage von Beratung und Online-Marketing nachzukommen, verstärkt wemakeit sein Team in. Zusätzlich werden die Standorte in Wien sowie Lausanne ausgebaut. Ausserdem schreibt wemakeit ohne Fördergelder und Investoren im Rücken schwarze Zahlen und kann auf ein kontinuierliches Wachstum zurückblicken.
(Pressrelease/SOK)
(Bild: Pixabay)