Die Digitalisierung bringt neue Möglkeiten für die freie und gebundene Vorsorge im Rahmen der Säule 3a und der Freizügigkeit. Über die Plattform von Descartes Finance erhalten Kunden Zugang zu den Anlageprodukten verschiedener Anbieter bei gleichzeitig hoher Transparenz und tiefen Gebühren. Über seine B2B-Strategie bietet das Unternehmen seine voll digitalisierte Plattform Banken und Versicherungen als White-Label-Lösung an, sodass diese ihren Kunden schnell ein eigenes digitales Vorsorgeangebot anbieten können. Mit der Lancierung einiger Online-Vorsorgelösungen wie Frankly (Zürcher Kantonalbank) oder Sparbatze (Vaudoise) ist Druck auf die anderen Banken und Versicherungen entstanden, ebenfalls digitale Angebote zu lancieren.
«Descartes Finance ist ein weiterer Meilenstein in unserem Portfolio von soliden Schweizer Startups, die die Digitalisierung vorantreiben», heisst es zum gegenwärtigen Investments in einer Pressemitteilung von Spicehaus. Der von einem erfahrenen Team lancierte VC vermeldete Ende 2019 das erste Closing des Spicehaus Swiss Venture Fund. Seitdem wurde in fünf Startups investiert. Zwei weitere Finanzierungsrunden stehen kurz vor dem Abschluss. Der Spicehaus Swiss Venture Fund hat ein Zielvolumen von 50 Millionen Franken.
(Press release / SK)