Die Stadt Tampere in Finnland gilt seit den 1990er-Jahren als Innovationsspielplatz der Mobilfunkindustrie. So wird sie auch gerne als Geburtstort von Nokia bezeichnet. Nun hat das Zürcher Unternehmen Scandit die Eröffnung eines Forschungs-und Entwicklungszentrum in der finnischen Stadt bekannt gegeben. Der Schwerpunkt des Zentrums wird auf der Erforschung und Entwicklung von Mobile-Computer-Vision- und Augmented-Reality-Technologien für Unternehmen aus Branchen wie dem Einzelhandel, Transport, Logistik, Fertigung und Gesundheitswesen liegen. Das neue Zentrum gesellt sich zu bereits bestehenden Einrichtungen von Scandit in Zürich, Warschau, London, Boston und San Francisco. Unterstützt wird das Zürcher Unternehmen dabei von seinen Investoren GV (ehemals Google Ventures), NGP Capital und Atomico. «Unser neues Forschungszentrum ist eine weitere starke Unterstützung für unsere Entwciklerteams in Zürich und Warschau, welche Produkte die nächste Generation von Scandit-Produkten auf Basis von Computer-Vision und Augmented-Reality erstellen», sagt Christof Roduner, CIO und Mitgründer von Scandit. (Press Release/SOK)(Bild: Scandit)