Von Aktien hält man in unserem nördlichen Nachbarland bisher nicht viel. Nur 7 Prozent der Deutschen waren 2020 am Aktienmarkt engagiert. Deutlich höher ist der Anteil beispielsweise in Grossbritannien mit 23 Prozent. In der Schweiz beträgt die Quote 20 Prozent. „Die niedrige Quote wollen wir ändern. Inyovas Stärke ist es gerade, Menschen für die Geldanlage zu begeistern, die bislang nicht investiert haben. Die Kombination aus digital, nachhaltig und einer durchschnittlichen Rendite von 6 Prozent spricht eine neue Anlegergeneration an“, erklärt Tillmann Lang, CEO und Co-Gründer von Inyova.
Die Schwelle für Investments in nachhaltige Unternehmen liegt bei Inyova bei nur 2000 Franken. Zudem ist kein Finanzwissen notwendig, Nutzerinnen und Nutzer werden digital durch den Portfolioprozess geleitet. Um eine entsprechende Diversifizierung zu gewährleisten, enthalten die Inyova-Portfolios zwischen 35 und 40 verschiedene Einzeltitel. Das Konzept überzeugt gerade Menschen, die bisher nicht angelegt haben: 73 Prozent der aktuellen Inyova Kunden und Kundinnen in der Schweiz investieren zum ersten Mal in Aktien, die Hälfte ist weniger als 35 Jahre alt.
2019 ist Inyova mit seinem Angebot gestartet. Insgesamt verwaltet das Fintech derzeit ein Vermögen im dreistelligen Millionenbereich. Auf dem europäischen Expansionskurs ist Deutschland als grösster Markt ein wesentlicher Schritt. „Wir sind sehr stolz, dass wir als Schweizer Start-up nach nur so kurzer Zeit den nächsten Markt ins Visier nehmen können“, so Lang.
Mit dem Markteintritt in Deutschland wurde der Name von Yova in Inyova gewechselt. Damit kehrt das Unternehmen zu dem Namen zurück, unter dem es 2017 ursprünglich ins Schweizer Handelsregister eingetragen worden war.
(Press release / SK)