Seit der Gründung im Jahr 2021 konnte kooky in der Schweiz bereits mehr als 60 namenhafte Partner mit dazu angeschlossenen Outlets gewinnen. Unter ihnen ist die SBB ebenso, wie die Confiserie-Marke Sprüngli und der Retailer Coop.
Eine Finanzierungsrunde ermöglicht nun die Expansion. Neben dem Hauptinvestor UVC Partners investieren namhafte Business Angels wie N26-Mitgründer Valentin Stalf, Cornelius Boersch, Delivery-Hero-CFO Emmanuel Thomassin oder der erfahrene Venture Partner und künftige kooky-Verwaltungsrat Alois Flatz in das Start-up.
„Wir haben uns einige Mehrweg-Start-ups in Deutschland angeschaut“, sagt Johannes von Borries, Managing Partner bei UVC Partners. „Aber nur kooky bietet ein offenes System, bei dem auch die Rücknahme und Reinigung automatisiert ist, was zur Folge hat, dass Konsumenten und Gastronomen ihre Gewohnheiten nicht ändern müssen.“
„Wir freuen uns sehr, dass wir das Vertrauen unserer Investoren gewinnen konnten”, sagt kooky-Gründer und CEO Torge Barkholtz. Mitgründer und COO Maximilian Zott ergänzt: „Das rapide Wachstum seit unserer Gründung sowie das Vertrauen und die Zufriedenheit unserer zahlreichen Partner bestätigen uns, dass wir mit dem ersten intuitiven Mehrwegsystem auf dem Markt zeitgemäss und erfolgreich handeln und wachsen.“
Und so funktioniert das digitale Mehrwegsystem: Der wiederverwertbare kooky Cup wird zusammen mit einem Getränk von den Kundinnen oder Kunden gegen Zahlung eines Pfands bei einem der Partnerbetriebe erworben. Anschließend wird der Becher nach dem Einscannen des aufgedruckten QR-Codes in eine kooky-Drop Off-Box gegeben, die rund um die Uhr zugänglich ist. Das Pfand wird nach der Rückgabe in einer App gutgeschrieben. Für seine Dienstleistung behält kooky eine Service-Gebühr ein. Das Unternehmen holt die Becher aus den Boxen ab, lässt sie professionell reinigen und verteilt sie wieder an die Partnerbetriebe.
(Press release / SK)