Kitchup macht Hobbyköche zu Beizern

Filet im Teig statt Fastfood: Startup-Gründerin Mareika Arnold hat vor dem Go-Life der Food Delivery-Plattform Kitchup am 18. Mai 2021 bereits 80 Kochbegeisterte am Start.

Ob Menüs, Dessert oder hausgemachte Spezialitäten: Kitchup gibt Kochtalenten die Möglichkeit auch Fremde zu bekochen. Das Angebot bestimmt der Anbieter selbst. Genauso ob es das Angebot als Take Away gibt oder in welchem Umkreis es geliefert wird. Für jede Transaktion geht eine Provision an das Startup.

Mareika Arnold, Gründerin und Geschäftsführerin von Kitchup hat das Konzept im letzten Herbst im Kanton Nidwalden während einer mehrmonatigen Pilotphase getestet. «So konnten wir die Ansprüche der Köche an die Plattform herausfinden», sagt die Gründerin.

Die Kitchup-Plattform ist seit ein paar Wochen als Betaversion für Köche zugänglich. Sie können Webinare anschauen und Menüs erfassen. Stand heute haben sich knapp 80 Köchinnen und Köche registriert. Die meisten von ihnen kommen aus der Stadt Zürich. Essen bestellen kann man bei Kitchup ab 18. Mai. Dann findet in den Städten Zürich, Zug und Luzern der Rollout statt. In naher Zukunft sollen dann weitere Schweizer Städte folgen.

(press release / FR)

Bild: ZVG