Für die abschliessende Bewertungsrunde des Digital Economy Awards haben sich 21 Finalisten qualifiziert – ein breites Spektrum von Unternehmen ist vertreten, von Grossunternehmen bis hin zu erfolgreichen KMU und vielversprechenden Startups. «Das Qualitätslevel ist dieses Jahr deutlich gestiegen», zieht swissICT Geschäftsführer Christian Hunziker ein erstes Fazit nach den Jurytagen.
In der Startup Kategorie «Next Global Hot Thing» haben sich sechs Unternehmen qualifiziert:
Apiax – digitale Compliance-Lösungen für Finanzdienstleister
CollectID – Lösungen auf Basis von Blockchaintechnologie und NFC-Chips, um die Echtheit von Produkten nachzuweisen
Embotech - Decision-Making-Software für autonome Systeme wie Fahrzeuge oder Roboter
Frontify – digitale Plattform zur Verwaltung und Weiterentwicklung von Brands
Labster – das dänisch-schweizerische Startup bietet 3D-Simulationen von Laboren an
Relai – einfach zu handhabende Bitcoin-Investing-App
Darüber hinaus finden sich weitere Startups in anderen Kategorien:
eCollect (Digital Excellence Award) – bietet einen ganzheitlichen Forderungsmanagementprozess als One-Stop-Shop-Lösung an
Värdex Suisse (Highest Digital Quality) – Gutscheinkarten für den Detailhandel als einfacher Zugang zu Kryptowährungen
Heypatient (highest Digital Quality) – Gesunheitsplattform zur Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten inklusive App
Aidonic (Digital Innovation of the Year) – Plattform auf Blockchain-Basis für mehr Transparenz bei Spenden und Hilfsgütern
FQX (Digital Innovation of the Year) – Elektronische Schuldscheine für den internationalen Handel
Der Digital Economy Award wird veranstaltet vom ICT-Fachverband swissICT, von der Organisation digitalswitzerland, sowie dem Fachverlag Netzmedien AG. Der Digital Economy Award entstand 2018 durch einen Zusammenschluss des Swiss ICT Award und des Swiss Digital Transformation Award.
(SK)