Der Bundesrat hat Restaurants gestern die Möglichkeit eröffnet, schon in zehn Tagen wieder Gäste zu bewirten. Dabei müssen Schutzbestimmungen eingehalten werden und die Gäste müssen sich sicher fühlen. Mit Optimierungen und Ergänzungen im Online-Reservationssystem forAtable will Lunchgate der Gastronomie eine smarte Lösung bieten. Dazu dienen drei Features der Lunchgate-Lösung.
Auslastung in Echtzeit
Gastronomen können die Anzahl der maximal verfügbaren Plätze in ihrem Lokal gemäss der vom Bund gesetzten Obergrenze im Tool eigenhändig anpassen. So können die Gäste nur dann eine Reservation tätigen, wenn es die Anzahl der anwesenden Gäste auch zulässt. Walk-In-Gäste können sofort im Tool erfasst werden, so dass die Restaurantauslastung online in Echtzeit angezeigt wird. Neu wäre online neben der Erfassung des Namens des Reservierenden auch die Erfassung der Daten seiner Begleitpersonen nötig.
Kontrolliertes Tischmanagement
Wenn der Gastronom die eingehenden Reservationen im digitalen Reservationsbuch auf die einzelnen Tische zuweist, weiss er immer genau, welcher Gast zu welcher Zeit an welchem Tisch gesessen hat. Sollte sich später herausstellen, dass ein Gast positiv auf Corona getestet wurde, kann der Gastronom genau sagen, welche Gäste in welchem Abstand zur erkrankten Person am Tisch sassen.
Rückverfolgung der Infektionskette
Schliesslich sind die digital gespeicherten Gästedaten ein hervorragendes Informationsmittel für die kantonalen Behörden, wenn sie die Infektionsketten kontrollieren oder nachvollziehen wollen.
Mit Tools wie demjenigen von Lunchgate wird auch in der Gastronomie der durch die Corona-Krise ausgelöste Digitalisierungsschub, der sich bereits in anderen Branchen zeigt, Wirkung entfalten.
(Press release / SK)