Digitale Kosmetik-Beratung bewährt sich

 

Geschlossene Läden, Schulen und Büros bedeuten den Ernstfall für digitale Tools. Jetzt zeigt sich, was wirklich funktioniert. Dazu gehört die digitale Kosmetikberatung Skin Match. Die Nutzung ist seit Beginn des Lockdowns um 81 Prozent gestiegen.

 

Seit der Schliessung der Fachgeschäfte sind Online-Shops die einzige Möglichkeit, um Kosmetikprodukte zu verkaufen. Damit fällt die Möglichkeit Kunden im Laden zu beraten weg. Einige Fachhändler verwenden Social Media wie zum Beispiel Instagram Live Stories, um auf Fragen von Kunden einzugehen oder Produkte im Detail vorzustellen. Andere nutzen online Formulare für spezielle Kundenanfragen und beantworten diese per Email oder nutzen das Personal im Home-Office für Telefonberatung.

Besser vorbereitet waren Fachhändler wie Oswaldparfum.ch, das Warenhaus Jelmoli.ch oder der Schweizer Naturkosmetikshop puresense.ch. Sie haben schon vor der Coronakrise die digitale Beratung von Skin Match Technology eingesetzt. Kunden können dabei ganz einfach online ihre Pflegebedürfnisse, ihren Hauttyp, Produktpräferenzen sowie Allergien angeben und erhalten dabei persönliche Produktvorschläge inklusive Beratung mit nur einem Mausklick.

«Die digitale Beratung ist in Zeiten von COVID-19 wichtiger denn je», sagt Estella Benz, CEO Skin Match Technology. Und das Tool des Schweizer Startups bietet dafür eine Lösung. Die Gründerin erklärt: «Seit der Schliessung der Fachgeschäfte ist die Nutzung unserer Beratungstools bei Endkonsumenten um 81% gestiegen».

(Press releasse / SK)