Daycrunch baut weiter aus

Über Daycrunch lassen sich jetzt Büros, Meeting- und Seminarräume an sechs Orten in der Schweiz buchen. Dank App und Automatisierung können die Räume jederzeit vom Mieter genutzt werden. Namhaften Zuwachs gab es auch für bei den Immobilienpartnern des Jungunternehmens.

Coworking und flexible Arbeitsplätze, die sich weder im Unternehmensbüro noch zu Hause befinden, sind im Trend. Daycrunch setzt mit einem nutzerfreundlichen Angebot auf diesen Trend. 1500 Nutzer einschliesslich Grossunternehmen wie ABB, Alpiq oder Airbus verzeichnet das Jungunternehmen bereits. Nun werden weitere Gebäude in das Angebot aufgenommen unter anderem in der Nähe des Zürcher Flughafens und in Bern in unmittelbarer Bahnhofsnähe.

Wichtig für das Unternehmen ist zudem der Ausbau der Immobilienpartner. „Neben PSP Swiss Property gehört heute auch UBS Global Asset Management”, sagt Vishal Mallick, CEO von Performance Buildings, dem Unternehmen hinter Daycrunch.

Unterscheidungsmerkmal von Daycrunch ist der hohe Automatisierungsgrad, der zu Vorteilen für die unterschiedlichen Stakeholder führt. Raumbuchung, Türkontrolle, Lichtsteuerung oder Projektorbedienung – alles läuft über das Smartphone oder den Computer. Die Räume stehen ohne Personalbedarf 24 Stunden an sieben Tage zur Verfügung. Ohne Vertragsbindung können angemeldete Nutzer binnen Sekunden freie Räume buchen, kurze Zeit später einchecken und die Infrastruktur nutzen. Dahinter steckt eine ausgefeilte IT-Lösung. Das spart Kosten, die durch faire Buchungspreise an die Kunden weitergegeben werden. Zudem ermöglicht es, dass jeder attraktive leerstehende Büroraum – auch kleine Flächen – leicht ins System integriert werden können. Davon profitieren insbesondere auch Immobilienhalter.