Auf den diesjährigen Call für das Creative Business Coaching haben 50 Startups ihre Geschäfts- und Produktideen eingegeben. Nach einer Vorselektion konnten die Unternehmen ihre Ideen pitchen. Dabei haben die folgenden fünf Startups die Jury überzeugt:
JACOBY moebel: entwirft und entwickelt Möbel mit Verbindungen ohne Schrauben und Beschläge. Das Basler Startup nutzt Harthölzer wie Apfel- oder Zwetschgenbaum aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
PETITPEU: Online-Plattform für den Produktevertrieb von Schweizer Kreativschaffenden. Die Kunden wählen ein Produkt, gestalten eine individuelle Grusskarte und können dies dann als Geschenk verschicken lassen.
Leonie Risch: Das Startup designt und produziert Ledertaschen in der Schweiz. Kunden können Modelle und Material selber wählen oder eigene Modellwünsche realisieren lassen.
Mymic: Das Startup bestehend aus einem Ingenieur und Industriedesignern entwickelt eine transparente Maske welche nonverbale Kommunikation ermöglicht. Die Filter sind wasch-und auswechselbar. Zusätzlich programmiert das Startup eine App, welche Auskunft zur Luftqualität und zum Verbrauchsstand der Filter gibt.
FEEL A FIL: Schweizer Stricklabel, welches inspiriert vom Tastsinn von Blinden Pullover kreiert, die sich auch gut anfühlen. Die nachhaltig und fair gergestellten Produkte werden über den eigenen Webshop und in 9 Geschäften vertrieben.
Für die ausgewählten Unternehmerinne und Unternehmer startet nun das Coaching-Programm. Dabei besuchen sie bis zu 16 Coaching Sessions. Der Hub vergibt erstmals 10'000 Franken Fördergeld an das Startup mit der stärksten Entwicklung während des Programms.
(Press release / FR)