Die 19 Finalisten des Digital Economy Awards zeigen ein Spiegelbild der grossen Digital-Trends: Von Blockchain- über KI- bis hin zu Open-Data-Projekten ist alles dabei, was heute in der digitalen Welt angesagt ist. Die Liste der Finalisten reicht vom Grossunternehmen wie Coop, Credit Suisse oder SBB über Schweizer Technologie-Pioniere wie Sulzer und Sonova bis hin zu vielversprechenden Start-ups.Der Preis wird in vier Kategorien vergeben: «The Next Global Hot Thing», «Digital Innovation of the Year», «Digital Transformation» und «Highest Digital Quality». Interessant sind vor allem die ersten beiden Kategorien.
Unter der Rubrik «The Next Global Hot Thing» finden sich ausschliesslich Startups: Auterion (Robotik), Deepcode (Maschinenlernen) sowie Yova (Fintech). Alle drei Unternehmen haben im laufenden Jahr eine Finanzierungsrunde durchgezogen.
In der Kategorie «Digital Innovation of the Year» sind drei der fünf Finalisten Startups: modum.io (Logistik), Eventfrog (Ticketing) sowie onlinedoctor.ch.
Die Preisverleihung findet am 21. November im Zürcher Hallenstadion statt. Flankiert wird die Prämierung von thematischen Inputs und einem Gala-Dinner.
(Presse release/jd)