Seit der Gründung im 2011 wächst das Zürcher Unternehmen nachhaltig. Im 2019 steigerte die Plattform die Auftragsanzahl erneut gegenüber dem Vorjahr und schloss mit dem besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte ab. Über Ofri erzielten die Handwerker im 2019 ein Auftragsvolumen von 45 Millionen Franken. Ofri verteidigt somit seine starke Position als Marktplatz für die Handwerkersuche am Schweizer Markt. «Die Handwerkersuche ist mit vielen Unsicherheiten verbunden und ist zeitintensiv», beschreibt Gründer Benny Hertach das Kundenproblem. Für Laien sei es vorab schwierig einzuschätzen welches ein fairer Offertpreis sei oder ob die Beratung objektiv verlaufe. Um dem entgegen zu wirken, entwickelt das junge Unternehmen einen Kostenrechner. Basierend auf realen Offerten gibt dieser den Preisrahmen für 690 Handwerksarbeiten an. Weiter helfen auch die Bewertungen, welche die Kunden nach jedem durchgeführten Auftrag abgeben, die Arbeitsleistung der Handwerker einzuschätzen. Für die kommenden Monate strebt Ofri eine gesunde Balance zwischen Wachstum und Produktentwicklung an. Der Marktplatz finanziert sich über die Mitgliedschaftsgebühr der Handwerker. «Wir möchten die Mitgliederzahl auch im 2020 steigern, um so die Weiterentwicklung des Produktes zu finanzieren», erklärt Hertach, der die Firma 2011 ohne Investoren startete. (Press release / SK)